AW: Filmkritik: I am LegendAlso ich teile bei vielen Punkten deine Meinung, bin aber nichts desto trotz ein riesen Fan des Films.
Habe ihn bereits zweimal im Kino gesehen und bin absolut begeistert und überrascht von Will Smith! Sowas hätte ich Ihm nie zugetraut, aber die Szenen, in denen er wegen Sam ins dunkele Haus geht, wo er total verängstigt ist, oder wo er im Labor den Hund töten muss und danach in die Videothek fährt um der Puppe "Hallo" zu sagen und wie er reagiert, als er das erste mal seit langem wieder mit Menschen spricht sind absolut stark gespielt!
Ich finde auch, der Film hätte ein wenig ausführlicher sein können.
Zu den Fehlern hab ich auch noch drei Ergänzungen.
Die haben doch die Insel abgeriegelt und alle Brücken gesprengt. Wie ist die Frau dann bitte mit dem Jungen da rüber gekommen???
Sie spricht von der Menschenkolonie in den Bergen, das das Virus die Kälte nicht übersteht und daher dort Menschen leben können, aber in New York ist es in den Wintermonaten arschkalt und das ganze geht ja schon drei Jahre, was bedeuten würde, das die Zombies drei Winter überstanden hätten???
was mich zu meiner letzten Frage bringt! Die laufen in kurzen Hosen und mit Oberkörper frei rum, wie machen die das im Winter???
Das sind die Dinge, die mich so wundern.Bleibt vielleicht noch anzumerken, das der Film stark an den "Omegamann" mit Charlton Heston erinnert. Allerdings machen die Spannung und ein starker Will Smith die Fehler wieder wett und lassen Charlton ziemlich alt aussehen. Für mich trotz der Fehler ein starker Film, super Bilder, toller Schauspieler und eine traurige und beängstigende Geschichte!